Fransen, Perlen, Federn, Kläppchen: Alles was schwingt und glitzert gehört zu unserem Flappergirl. Während die Kleider vom Schnitt eher schlicht und gerade gehalten sind, ist es ihre Dekoration die uns ins Auge fällt. Über einem schlichten Unterkleid werden aufwendig gestaltete Hängerchen aus Chiffon, Seide und Organza getragen. Perlschnüre, Federkopfschmuck  und Mary Janes sind ihre Accessoires. Die Tasche fällt klein aus, damit sie beim Tanzen nicht stört, um nicht zu frieren begleitet sie an kühlen Tagen ein treuer (Kunst)pelz um die Schultern.

Das Haar wird kurz getragen, als Bubikopf, entweder sleek oder in Wellen gelegt. Im Stehen bedeckt das Kleid (oder wenigstens die Fransenborte) gerade so die Knie, die gerne mit Rouge betont wurden, damit sie beim Charleston tanzen auch so richtig schön zur Geltung kommen. Das Bein wird gern von den aus Amerika herübergeschwappten Netzstrümpfen verziert